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Die Leistungsgrenzen bis ans Limit pushen

Der Druck in den Motoren von Superautos während des Betriebs hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt, daher helfen Autos wie der Aston Martin Vulcan Castrol EDGE dabei, die Leistungsgrenzen noch höher zu stecken

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    Bei Aston Martins Vulcan geht es um das entschlossene Streben nach Leistung. Und zwar ohne Kompromisse. Es geht um das Erreichen, ja übertreffen, von Grenzen: vom Material und Aussehen bis zur Ausstattung und den sorgfältig ausgewählten Komponenten, die es so leistungsstark machen.

    Wie zum Beispiel das Öl. Wenn Aston-Martin-Testfahrer Darren Turner einen Vulcan bis an die „Vmax“ bringt, muss er wissen, dass das Öl genauso leistungsstark ist wie der Motor. Der intensive Druck, bei dem ein moderner Motor läuft, kann genauso hoch sein wie der Druck, den fünf Familienautos auf einem Stiletto-Absatz balanciert erzeugen würden. Und das Einzige, was ein massives mechanisches Versagen verhindert, ist ein kaum sichtbarer Film von Castrols stärkstem, fortschrittlichstem Öl, das es je gab: das mit TITANIUM FST™ angereicherte Castrol EDGE.

    Am Steuer erfährt man nichts davon. Alles, was Sie tun müssen, ist zu fahren, während dieses extrem leistungsstarke Öl unter der Motorhaube die Reibung reduziert. Castrol EDGE beginnt stark und bleibt stark, ob Sie es in dem Auto benutzen, mit dem Sie Ihr Kind an einem kalten Wintermorgen zur Schule fahren, oder auf der Rennstrecke in einem der extremsten Superautos der Welt.

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  • Um zu demonstrieren, wie effektiv das mit TITANIUM FST™ angereicherte Castrol EDGE mit den extremen Leistungen eines Autos wie des 1,8 Mio. Pfund teuren Vulcan umgehen kann, hat Castrol EDGE Aston Martin dazu eingeladen, an seinem vierten Titanium-Test – Clone Rivals – teilzunehmen. Der Vulcan ist ein Aston-Martin-Superauto ausschließlich für die Rennstrecke, das komplett aus Kohlefaser besteht und von dem nur 24 Stück gebaut werden. In Astons eigenen Worten ist es seine „bisher intensivste und aufregendste Schöpfung“.

    Clone Rivals ist ein wirklich bahnbrechendes Konzept, das nach dem Prinzip des ultimativen Wettrennens funktioniert und dessen Kernbedeutung neu definiert. Wenn man schon zu den Besten der Besten gehört, wer – oder was – ist am ehesten eine Herausforderung?

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  • Das ist ganz einfach: Castrol EDGE hat Aston Martin – und Darren Turner – dazu aufgefordert, im selben Auto gegen sich selbst anzutreten. Wie? Indem ein erstklassiges Expertenteam zusammengestellt wurde, um einen Klon-Rivalen herzustellen, gegen den angetreten wird; eine virtuelle Version von Darren Turner in einem virtuellen Aston Martin Vulcan auf einer virtuellen Rennstrecke gegen den echten Turner. Castrol hat dabei mit dem bahnbrechenden VR-Spezialisten REWIND drei Monate an der Entwicklung eines maßgefertigten Simulators gearbeitet, um die gefeierte spanische Rennstrecke Ascari aufzuzeichnen. Dies war ein wirklich authentischer Test, der Turner ermöglichte, gegen eine geklonte Version von sich selbst anzutreten.

    Und was ist der Unterschied zwischen den beiden? Um es auf den Punkt zu bringen: Der Puls des doppelten Le-Mans-Siegers schlug 33 % schneller, als er den echten Vulcan an seine Grenzen brachte. Konnte dies darauf zurückgeführt werden, dass er die VR-Version von sich selbst im Rückspiegel sah? Möglicherweise, denn Darren war knappe 1,1 Sekunden schneller auf der Strecke als im Simulator.

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  • Das Rennwagen-Aussehen des Vulcan wurde an die Leistungsstärke von Rennwagen angepasst. Ein nicht aufgeladener 7-Liter-Zwölfzylindermotor entwickelt über 800 bhp, was diese limitierte Ausgabe eines Aston Martin zu einem der ultimativen Rennwagen macht und wodurch er leicht dazu in der Lage ist, auf gerader Strecke 322 km zu übertreffen. Brembo-Karbon-Keramikbremsen, ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe, verstellbare Stoßdämpfer vorne und hinten und ein Sperrdifferenzial helfen, das Rennwagen-Erlebnis zu vervollständigen.

    Und im neuesten aufregenden Titanium Trial ist dies das Leistungsniveau, auf das auch das mit TITANIUM FST™ angereicherte Castrol EDGE getrieben wurden.

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  • Eine der am längsten laufenden Debatten im Rennsport ist, ob es das Auto ist, das gewinnt, oder der Fahrer. Auf der einen Seite ist es unwahrscheinlich, dass ein mittelmäßiger Fahrer das meiste aus einem Spitzenauto herausholen wird; welchen Unterschied kann andererseits ein Weltklasse-Fahrer in einem Auto machen, das der Aufgabe nicht gewachsen ist? Allgemeinhin kann man daraus schließen, dass man sich immer nach dem perfekten „Paket“ umsehen sollte. Selbst das beste Auto und der beste Fahrer brauchen die besten erhältlichen Reifen, die effizienteste Aerodynamik, die besten Bremsen usw.

    Und seit über 115 Jahren wird Castrol angetrieben von einem ruhelosen Innovationsgeist und der Entschlossenheit, konstant die Grenzen des Möglichen höher zu stecken, und zwar mit einem einzigen, konstanten Ziel: Die bestmöglichen Motorenöle zu entwickeln.

    Das mit TITANIUM FST™ angereicherte Castrol EDGE ist das bis heute fortschrittlichste Motoröl. Das Öl, das für den Aston Martin Vulcan gewählt wurde.

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